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PayPal
  • Von PayPal
  • 27 Feb 2012

Der führende Online-Zahlungsservice PayPal gibt uns Insider-Tipps, wie wir mehr Kunden zum Kauf animieren können.

Es ist toll, wenn Leute deine Website besuchen. Noch besser ist es aber, wenn sie auch bleiben und etwas kaufen! Wenn du dich also schon mal gefragt hast, wie du Besucher zu zahlenden Kunden machst, haben wir ein paar Tipps, wie du dein Geschäft ankurbeln kannst.

1. Simple Aufmachung

Kunden wollen so einfach wie möglich online shoppen. Alles, was langsam, nervig oder zeitaufwendig ist, kann potenzielle Kunden vergraulen. Die Seite muss also vor allem benutzerfreundlich sein – dann hast du gute Chancen, deinen Kundenstamm zu vergrößern.

Wie?

Gute Suchfunktion - hilf ihnen, mit einer einfachen Suchfunktion, Navigation und klaren Kategorien schnell die gewünschten Produkte zu finden. Auf allen Produktseiten muss man zur Kasse gelangen können – und das Zahlungssystem muss natürlich sicher sein. Und nicht vergessen: je weniger Klicks es bis zur Kasse sind, desto besser.

Keine Ablenkungen - und damit meinen wir Hintergrundmusik, Popups und kompliziertes Layout, für das man neue Versionen von Flash runterladen muss. Mit anderen Worten, alles was Kunden dazu veranlassen könnte, die Seite zu verlassen.

Versetz dich in deine Kunden - denk an deine eigene Online-Shopping Erfahrung – wenn dich etwas nervt, nervt es deine Kunden ganz bestimmt auch.

2. Transparent bleiben

Wenn du offen und ehrlich mit deinen Kunden umgehst, werden sie es dir danken.

Kosten aufzeigen - ein Unternehmen versteckt nur dann Preise, wenn sie zu hoch sind. Und wenn Besucher nicht sehen können, was etwas kostet, kaufen sie schnell woanders ein. Leg also alle Preise offen, wenn Kunden deine Produkte, Dienstleistungen oder Angebote zum ersten Mal sehen – und versuche möglichst dafür zu sorgen, dass deine Produkte und die Preise (höchstens) einen Klick von der Startseite entfernt sind.

Sei genau und informativ - Produkte sollten auf den Produktseiten genau beschrieben sein; vergriffene Artikel sollten gekennzeichnet sein (und der Kunde sollte wissen, wann es sie wieder gibt), und garantierte Lieferzeiten sollten genau festgelegt sein. Man will schließlich niemanden enttäuschen, indem man Versprechen macht, die man dann doch nicht halten kann oder Kunden mit falschen Informationen irreführt. Anregungen, was Kunden noch gefallen könnte, kann auch nie schaden (und ein bisschen Querverkauf auch nicht!)

3. Sei vertrauenswürdig

Verwende vertrauenswürdige Zahlungssymbole - viele bevorzugen PayPal, weil sie dann keine Kontodaten angeben müssen. Paypal-Zahlung anzubieten, gibt Kunden das Gefühl, dass du das Thema Zahlungssicherheit ernst nimmst.

Links zu allen Richtlinien auf der Startseite - d. h. Richtlinien zu Datenschutz und Rücknahme sowie deine allgemeinen Geschäftsbedingungen, Kontaktdaten und andere nützliche Informationen, plus wichtige FAQs.

Kundenmeinung - die Meinung deiner Kunden kann extrem hilfreich sein. Selbst schlechte Kritiken sind mitunter positiv, weil du ehrlich rüberkommst und positive Kritiken somit glaubwürdiger erscheinen. Bei durchweg schlechten Kritiken sollte man das Problem ansprechen und zeigen, dass du das Feedback deiner Kunden ernst nimmst.

Millionen von Online-Käufern verwenden PayPal als sicherere, schnellere Methode, online zu bezahlen. Finde heraus, wie du mit PayPal dein Unternehmen vergrößern kannst und melde dich für ein kostenloses Konto an.

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